Im Laufe unseres Lebens geraten wir fast unweigerlich in Situationen, in denen wir uns selbst nicht mehr verstehen, in denen wir nicht wissen, wofür wir uns entscheiden sollen oder wir uns verloren fühlen- uns fehlt die Orientierung.
Oft sind es unsere Gefühle, die wir nicht mehr „im Griff“ haben – sei es dass wir zerrissen sind zwischen Ängsten und Wünschen oder dass wir uns von einem Gefühl überflutet erleben.
Als systemische Beraterin begleite ich bei Lebenskrisen, Grenzerfahrungen und Zeiten des Übergangs und unterstütze Sie dabei neue Perspektiven und Handlungsoptionen zu entwickeln.
Häufige Beratungsanlässe
Mitglieder einer Familie sind aufeinander bezogen und beeinflussen sich wechselseitig. Das Mobile veranschaulicht das gut: Wenn sich ein Teil bewegt, bewegen sich gleichzeitig alle anderen Teile. In einer gesunden, gut funktionierenden Familie ist das Mobile in einer sanften Bewegung.
Bei anhaltenden Belastungen wird ein Familiensystem manchmal starr und unbeweglich. Das kann sich in anhaltenden Konflikten oder herausforderndem Verhalten eines Familienmitglieds äußern.
Die systemische Perspektive kann dazu beitragen die ganz eigenen Bewegungen in einem Familiensystem zu begreifen, einen anderen Impuls geben und wieder gemeinsames Schwingen möglich zu machen.
Mögliche Themen:
Vielleicht haben Sie das Gefühl aneinander vorbei zu reden. Möglicherweise bringen Sie die immer gleichen Konflikte an Ihre Grenzen. Vielleicht sind Sie unsicher, ob sich das Ruder noch herumreißen lässt.
In Partnerschaften entwickeln sich oft Kommunikationsschleifen, aus denen man aus eigener Kraft nur schwer aussteigen kann. In Stresssituationen fokussiert jede Person sich auf die Fehler des anderen und sieht die Lösung darin, dass der jeweils andere sich ändert.
In der Paarberatung fokussieren wir auf die Kommunikationsschleifen und stellen die gemeinsame Verantwortung für die Beziehung in den Mittelpunkt, damit beide Partner sich wieder gehört, gesehen, verstanden und handlungsfähig fühlen.
Mögliche Anlässe für Paarberatung
Etwa 75% aller Frauen im gebärfähigen Alter nehmen in der zweiten Zyklushälfte körperliche und/oder psychische Veränderungen wahr (PMS/PMDS).
Psychische Symptome , wie depressive Gestimmtheit und Reizbarkeit sind besonders weit verbreitet und manchmal gar nicht so einfach mit dem Zyklus in Verbindung zu bringen. Das Chaos im Inneren führt auch oft zu Konflikten im Außen.
Wut, Trauer, Ohmacht - Gefühle können beängstigend sein, ungeheuerlich sogar! Gleichzeitig sind sie der Schlüssel zu unseren authentischen Bedürfnissen, Lebendigkeit und Freiheit.
Auch wenn "frau" bei intensiven prämenstruellen Emotionen häufig das Gefühl beschleicht, sie seien in erster Linie lästig, kommen aus heiterem Himmel und sollten möglichst schnell wieder verschwinden, sind sie Lösungsversuche und wollen uns etwas mitteilen. Wenn man ihnen Gehör schenkt und ihre Absicht versteht, werden die "Plagegeister" oft entspannter.
Den eigenen Zyklus und die manchmal ungeliebten Empfindungen zu erkunden, hilft betroffenen Frauen ein besseres Verständnis für sich und Strategien im Umgang mit heftigen Gefühlen zu entwickeln.
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